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25.07.2022

Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege: Zahnbewusstes Verhalten ist Ergebnis eines Lern- und Erziehungsprozesses

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Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege: Zahnbewusstes Verhalten ist Ergebnis eines Lern- und Erziehungsprozesses

Die siebte Begleituntersuchung zur Gruppenprophylaxe im Auftrag der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege (DAJ) hat ergeben, dass 86,6 Prozent der Zwölfjährigen in Rheinland-Pfalz naturgesunde bleibende Zähne haben – ein Spitzenplatz in dieser Altersgruppe.

Allerdings: Auf diesem Erfolg kann man sich nicht ausruhen, denn zahnbewusstes Verhalten ist das Ergebnis eines Lern- und Erziehungsprozesses: Erlernen Kinder schon von klein auf die richtige Mundpflege und eine (zahn-)gesunde Ernährung, haben sie gute Chancen, gesunde Zähne bis ins hohe Alter zu bewahren. Die Programme der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege setzen deshalb bereits im Säuglingsalter an und reichen bis ins Teenageralter. Dabei greifen sie ineinander und bauen aufeinander auf. Darauf weist die Arbeitsgemeinschaft Jugendzahlpflege (AGZ) für den Kreis Altenkirchen hin.

Die Arbeitsgemeinschaft bleibt deshalb am Ball: Bevor die Viertklässler der rheinland-pfälzischen Grundschulen nach den Sommerferien in die weiterführenden Schulen wechseln, bekommen sie einen Brief mit wichtigen Informationen zur Gesunderhaltung ihrer Zähne. Das Schreiben wendet sich direkt an die Schülerinnen und Schüler, um ihre Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu fördern. Inhalte sind die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in der zahnärztlichen Praxis, die Verwendung von Zahnseide zum Reinigen der Zahnzwischenräume, eventuell anstehende kieferorthopädische Behandlungen und die Bedeutung von Fluoridapplikationen. Als zahngesundes Utensil für die Ferien gibt es zudem eine Reisezahnbürste.



Ansprechpartnerin

 
Kreismedienzentrum/ Kreisarchiv
Sachbearbeiterin
Im Westerwald-Gymnasium Gebäude A
Hochstraße 13
57610 Altenkirchen
Telefon:  02681-812251
Fax:  02681-812250
E-Mail:  linda.hendriks@kreis-ak.de

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