Tierseuchenbekämpfung - Tollwut
Zuständige Behörde
Parkstraße 1
57610 Altenkirchen
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Ansprechpartner
Veterinärwesen und Landwirtschaft
Abteilungsleiter, Amtstierarzt
Parkstraße 1
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E-Mail: harald.gruenau@kreis-ak.de
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Tierschutz, Lebensmittelüberwachung
Tierarzt
Parkstraße 1
57610 Altenkirchen
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02681-81 2820
Fax: 02681-81 2800
E-Mail: manuel.boettger@kreis-ak.de
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Landwirtschaft
Sachbearbeiter
Parkstraße 1
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Sachbearbeiter
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02681/81 2830
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E-Mail: volker.birk@kreis-ak.de
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Landwirtschaft, Veterinärverwaltung
Referatsleiter
Parkstraße 1
57610 Altenkirchen
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57610 Altenkirchen
Telefon:
02681/81 2834
Fax: 02681/81 2800
E-Mail: rainer.zeuner@kreis-ak.de
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beschreibung
Seit dem 01.01.2015 ist das innergemeinschaftliche Verbringen von Heimtierwelpen (Hunde-, Katzen,-Frettchenwelpen) nach Deutschland und die Einfuhr aus Drittländern, ohne gültige Tollwutschutzimpfung verboten. Dies gilt sowohl für den privaten Reiseverkehr als auch - wie bisher schon - für den gewerblichen Handel.
Die Tollwut wird von einem Virus hervorgerufen, das alle Säugetiere und Vögel befallen kann. Die Übertragung des Erregers erfolgt über den Speichel infizierter Tiere. Der Mensch infiziert sich in der Regel durch den Biss eines tollwütigen Tieres. Eine Infektion ist jedoch auch über Hautverletzungen oder direkten Kontakt des infektiösen Speichels mit
Schleimhäuten möglich.
Die Tollwut wird von einem Virus hervorgerufen, das alle Säugetiere und Vögel befallen kann. Die Übertragung des Erregers erfolgt über den Speichel infizierter Tiere. Der Mensch infiziert sich in der Regel durch den Biss eines tollwütigen Tieres. Eine Infektion ist jedoch auch über Hautverletzungen oder direkten Kontakt des infektiösen Speichels mit
Schleimhäuten möglich.
Die Tollwut kommt in weiten Teilen Asiens, Afrikas, Nord- sowie Südamerikas und mit rückläufiger Tendenz in Europa vor. Rheinland-Pfalz und Deutschland gelten seit Herbst 2008 offiziell als frei von der Fuchstollwut. Der Fuchs gilt in Europa als der Hauptüberträger der Tollwut. In Asien sind es die in großer Zahl freilaufenden Hunde, in Nordamerika vorwiegend Stinktiere und Waschbären. Da die Erkrankung in jedem Fall tödlich verläuft, muss größter Wert auf die Vorsorge gelegt werden. Zur Früherkennung in der Wildtierpopulation wird ein Monitoring durchgeführt.
Verfügbare Formulare
Anschreiben an Hegeringleiter wegen Beachtung der Tollwutverordnung | PDF-Dokument, 40 kBFragen und Antworten zur Aujeszkyschen Krankheit | PDF-Dokument, 23 kB
Tollwut, Probenbegleitschein | PDF-Dokument, 232 kB