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07.01.2021

Wahlausschüsse für die Landtagswahlkreise 1 und 2 tagten in Altenkirchen: Parteien schicken elf Frauen und Männer ins Rennen um ein Landtagsmandat

Nachdem der Landeswahlleiter bekannt gegeben hat, dass zur Landtagswahl am 14. März landesweit zwölf Parteien und eine Wählervereinigung antreten werden, stehen nun die Direktkandidaten und -kandidatinnen der Wahlvorschlagsträger in den beiden heimischen Landtagswahlkreisen fest. Bis Ende 2020 konnten die Parteien und Wählervereinigungen ihre Bewerberinnen und Bewerber aufstellen und die entsprechenden Wahlvorschläge einreichen. Nach deren Vorprüfung durch die Kreisverwaltung haben die Wahlausschüsse unter Vorsitz von Landrat Dr. Peter Enders getagt und diese zugelassen. Insgesamt bewerben sich elf Frauen und Männer in beiden Wahlkreisen um ein Mandat im Mainzer Landtag.      

Im Wahlkreis 1, der die Verbandsgemeinden Betzdorf (alt), Daaden-Herdorf und Kirchen sowie die Verbandsgemeinde Rennerod im Westerwaldkreis umfasst, stellen sich folgende Personen sowie Ersatzbewerber und -bewerberinnen dem Votum von rund 57.400 Wahlberechtigten:

SPD: Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Forst (Andreas Hundhausen, Kirchen)
CDU: Michael Wäschenbach, Wallmenroth (Tobias Gerhardus, Herdorf)
FDP: Steffen Schlechtriemen, Niederfischbach (Stephanie Rausch, Mudersbach)
Bündnis90/Die Grünen: Anna Neuhof, Kirchen (keine Ersatzperson)
Die Linke: Julien Fleckinger, Herdorf (keine Ersatzperson)

Im Wahlkreis 2 mit rund 58.000 Wahlberechtigten in den Verbandsgemeinden Altenkirchen-Flammersfeld, Hamm, Wissen und Gebhardshain (alt) bewerben sich um das Direktmandat:

SPD: Matthias Gibhardt, Altenkirchen (Philip Schimkat, Hamm)
CDU: Dr. Matthias Reuber, Birken-Honigsessen (Dagmar Hassel, Weyerbusch)
FDP: Christian Chahem, Altenkirchen (Haithem Kharadja, Fürthen)
Bündnis 90/Die Grünen: Ulrich Gondorf, Mehren (keine Ersatzperson)
Die Linke: Jan Michael Krämer, Kausen (Udo Quarz, Etzbach)
Freie Wähler: Roswitha Jeckel, Niederneisen (Peter Wunderlich, Altendiez)

Die offizielle Benachrichtigung der Wählerinnen und Wähler und damit auch der Start der Briefwahl, die angesichts der Corona-Pandemie noch stärker genutzt werden dürfte als bei früheren Wahlen, ist für Mitte Februar vorgesehen.

Informationen rund um die Landtagswahl gibt es online: www.wahlen.rlp.de.



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