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08.08.2022

Beim Betriebsbesuch über aktuelle Themen ausgetauscht

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Bildunterzeile: Tauschten sich bei einem Unternehmensbesuch über die aktuellen Themen aus (von links nach rechts): Dirk Fischer (Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld), Rainer Zeuner (Ortsbürgermeister Eichelhardt), Mathias Horn und Markus Horn (beide Geschäftsführer von HORN Haustechnik), Lars Kober (Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen), Landrat Dr. Peter Enders und Fred Jüngerich (Bürgermeister Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld). Foto: Kreisverwaltung

HORN Haustechnik besteht seit über 50 Jahren – Qualität hat oberste Priorität
EICHELHARDT. Selten war das Thema „Heizen“ so aktuell wie heute. „Welches Heizsystem empfehlen Sie?“ Diese Frage wird den Brüdern Mathias und Markus Horn von der Firma HORN Haustechnik in Eichelhardt zurzeit sehr häufig gestellt, so auch beim Betriebsbesuch von Landrat Dr. Peter Enders, Fred Jüngerich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld), Rainer Zeuner (Ortsbürgermeister in Eichelhardt), Lars Kober (Leiter Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen) und Dirk Fischer (Leiter Wirtschaftsförderung Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld). „Darauf gibt es keine Standard-Antwort. Es bedarf immer einer Einzelfallprüfung und man sollte sich die Frage stellen, von wem man in den nächsten zwanzig Jahren Energie beziehen möchte“, stellten die beiden Geschäftsführer klar.
Die HORN Haustechnik GmbH ist Anbieter von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik vom Einfamilienhaus bis zum Großobjekt mit anspruchsvollen Anlagen für Industrie, Gewerbe und öffentliche Auftraggeber. Das breite Spektrum regenerativer Energien deckt die HORN Haustechnik schon seit langem mit der Installation von Brennstoffzellen, Solar, Pellet-Systemen und Wärmepumpen ab.
Der Betrieb, der in zweiter Generation geführt wird, kann bereits auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken. Das runde Jubiläum (2020) war auch Anlass für den Unternehmensbesuch, der coronabedingt erst jetzt stattfand.
Das Familienunternehmen ist bundesweit im Einsatz, der Schwerpunkt liegt aber nach wie vor in der Region bzw. den umliegenden Ballungszentren Köln, Bonn, Frankfurt. Die Referenzliste reicht vom Ärztehaus und Mehrfamilienhäusern in Altenkirchen sowie dem Nahwärmeverbund Glockenspitze in der Kreisstadt über die Heizzentrale eines großen Universitätsgebäudes in Bonn, die Haustechnik in Hotels und Seniorenresidenzen im Rhein-Main-Gebiet, Düsseldorf und Hamburg bis hin zur Kältetechnik für Server- und Büroräume am Flughafen Köln-Bonn.
Die HORN Haustechnik GmbH legt nach eigenen Angaben besonderen Wert auf die Qualität in Planung und Ausführung, damit die Kunden zufrieden sind, unabhängig davon, ob es sich um Privatkunden oder um einen Generalunternehmer handelt. „Wir sind ein Handwerksbetrieb mit Ingenieurwissen und eigener Planungsgruppe, zu der u.a. Techniker und technische Zeichner gehören“, erklärte Markus Horn.
Beim Treffen mit dem Landrat, den Bürgermeistern und Wirtschaftsförderern kamen aktuelle Themen wie der Klimawandel, die Folgen des Ukraine-Krieges und nicht zuletzt der Fachkräftemangel zur Sprache. Der Fachkräftemangel begrenze das weitere Wachstum, die aktuelle Knappheit bei der Materialbeschaffung spüre man deutlich, so Mathias und Markus Horn. Die Identifikation der über 40 MitarbeiterInnen mit dem Unternehmen sei hoch, die Fluktuation dementsprechend gering, freuen sich die beiden Geschäftsführer. Zahlreiche MitarbeiterInnen sind schon seit vielen Jahren im Betrieb tätig. Außerdem hat das Thema „Ausbildung“ einen hohen Stellenwert. Möglich ist eine Ausbildung zum AnlagenmechanikerIn SHK (Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik), zum Technischen ZeichnerIn oder zum Bürokaufmann (-frau). „Wir bilden ausschließlich für den eigenen Bedarf aus“, erklärten Mathias und Markus Horn. „Schließlich möchten wir die Zukunft unseres Unternehmens sichern.“





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